Aufzucht und Haltung unserer Welpen.

Unsere Welpen verbringen die ersten Wochen in unserem Welpenhaus. Hierbei erfahren sie schon die ersten Umwelteindrücke, wie Staubsaugen oder Fernsehgerät. Ab der vierten Woche können die Kleinen 24h am Tag den großen Freilauf im Garten nutzen. Dort haben die Welpen die Möglichkeit mit dem Rest des Rudels die Umwelt zu erkunden. Hier lernen sie, sich in einem Rudel, zu dem auch wir Menschen gehören, einzugliedern. Dies ist eine wichtige Zeit, in der die Hunde viel  über Sozialverhalten lernen. So werden Erziehungsmaßnahmen schon im frühen Welpenalter in der wichtigen Prägephase durchgeführt. Auch werden schon kleinere Spaziergänge in die nähere Umgebung und einige Autofahrten durchgeführt. Am Ende sind unsere Welpen in der Lage ein sehr sozialisiertes Verhalten gegenüber Mensch und Tier an den Tag zu legen.

Errichtung unseres Welpenhauses

Wir geben unsere Welpen ab der vollendeten 8. Lebenswoche ab. Zu diesem Zeitpunkt sind sie geschippt, geimpft und entwurmt. Ausnahme ist der Export. Hier müssen die Welpen bis zur 16. Woche bei uns bleiben, um eine gültige Tollwutimpfung nachweisen zu können.

Beim Kauf erhalten Sie:

  1. den Europäischen Impfpass

  2. eine Kopie des DNA-Nachweises der Elternschaft

  3. Kopie der Wurfabnahme durch einen Zuchtwart

  4. Gesundheitszeugnis

  5. ein Futterpaket für die ersten Tage im neuen Zuhause

  6. eine Welpenleine

  7. eine Ahnentafel des Akita Club e.V. welche vom VDH und FCI anerkannt ist

Warum einen Akitawelpen mit VDH Papieren ???

VDH
"Gut für den Hund, gut für Sie"

10 wichtige Argumente für den VDH- Rassehund. (Verband für das deutsche Hundewesen).

  1. Den relevanten Unterschied zwischen vermeintlich "reinrassigen" Akita zu verhandelbaren Preisen, oder dem Festpreis v. z. Zt. ab 1500,00 Euro erkennen Sie häufig erst nach dem Kauf in der "Ahnentafel".
  2. Papiere sind nicht gleich Papiere, auch "Akita" werden oft mit irgendwelchen Ahnentafeln, ohne das Gütesiegel VDH / FCI (Internationaler Dachverband) oder Akita Club e.V. angeboten.
  3. Die kontrollierte Zucht in VDH / FCI Rassehundevereinen, wie dem Akita Club e. V. ist aufwendig, diese Qualität hat ihren Preis. Meiden Sie vor allem "besorgte" oder papierlose "Schnäppchen".
  4. DNA-, Gebiss-, HD- und Augenuntersuchungen, Zwinger- und Wurfabnahmen, Zuchtzulassungen usw. sind durch strenge VDH-Zuchtordnungen, Auflagen und Gebühren geregelt.
    Solche Vorschriften finden Sie in der Regel nur innerhalb der den VDH/ der FCI angeschlossenen Rassehundevereinen.
  5. VDH- Papiere schließen die Herkunft aus kommerziellem Handel und Vermehrungszuchten aus, die selten rasse- und tierschutzgerechten Kontrollen unterliegen. Die Umgehung der Vorschriften hat nur wirtschaftliche Gründe, oder die vermeintlichen "Akita" können die Zuchtvoraussetzungen des Akita Club e. V., in Bezug auf Wesen und Gesundheit, nicht erfüllen.
  6. Auf nationalen und internationalen Zuchtschauen, unter der Schirmherrschaft der FCI und des VDH sind aus diesem Grund ausschließlich Akita, mit VDH / FCI Papieren anerkannt.
  7. Erklärte Zuchtziele sind gesunde und wesensfeste Hunde, aus optimaler Aufzucht- und Haltung, mit ständigem Familienanschluss.
  8. Zuchtprogramme zur Vermeidung genetischer Defekte und die enge Zusammenarbeit mit Wissenschaft und Forschung fördern diese Zucht gesunder und sozialverträglicher Rassehunde.
  9. Allgemeine Sachkunde, Fortbildung und Öffentlichkeitsarbeit sind für spezialisierte VDH- Züchter so selbstverständlich, wie die Beratung und Betreuung, vor und nach dem Kauf.
  10. Informieren Sie sich deshalb vor dem Kauf über "Ihre" Rasse und vergleichen Sie Züchter und Zuchtstätten. Achten Sie auf das Qualitätssiegel

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